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Rückblick auf die EuroSPI² 2024: Spannender Austausch an der Hochschule München
Vom 4. bis 6. September 2024 war die Hochschule München auf Initiative von Prof. Dr. Christian Greiner und Prof. Dr. Thomas Peisl Gastgeber der EuroSPI² 2024 .
09/09/2024
Es handelt sich um eine der wichtigsten europäischen Konferenzen im Bereich der Verbesserung und Innovation von Softwareprozessen. Die Veranstaltung brachte rund 200 Expertinnen und Experten sowie Fachleute aus Industrie und Forschung zusammen - sowohl vor Ort als auch virtuell. Mit einem breit gefächerten Programm, das einen tiefen Einblick in die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen der Softwareindustrie bot, war die 31. EuroSPI² ein großer Erfolg.
Höhepunkte der Eröffnung und Fachsessions
Die Konferenz begann am 4. September mit einer feierlichen Eröffnung durch Dr. Richard Messnarz, EuroSPI Chair, und Prof. Dr. Ita Richardson, General Chair der ICSSP 2024, sowie Stan Stutton, Präsident der ISSPA, USA. Von Seite der Hochschule München begrüßte Prof. Dr. Christian Greiner, Prodekan für Forschung an der HM-Business School, die Teilnehmenden. Die Eröffnungsreden und die inspirierenden Key-Notes legten den Grundstein für drei intensive Konferenztage voller innovativer Ideen und wertvoller Networking-Möglichkeiten.
Es folgten parallele Fachvorträge, die in 10 thematischen Streams organisiert waren und das breite Themenspektrum der EuroSPI² abdeckten. Diskutiert wurden unter anderem Aspekte wie:
- Neue Anforderungen an Software-Architekturen und innovative Ansätze im Software-Engineering,
- Die Rolle von Artifical Intelligence in den Softwareentwicklungs- und Innovationsprozessen
- Innovative Handlungsfelder in der Zertifizierung von Software, u.a. Trends in Functional Safety und Cybersecurity, sowie
- Nachhaltigkeit und Herausforderungen im Lifecycle Management von Software und Innovationsprojekten.
Die Vorträge boten den Teilnehmenden tiefe Einblicke und regten zu intensiven Diskussionen an.
Neben den Fachvorträgen bot die EuroSPI² 2024 eine ideale Plattform zum Networking. Die Pausen zwischen den Sessions sowie die Social-Events auf dem Rosenheimer Herbstfest und im Bambergerhaus wurden rege genutzt, um Kontakte zu knüpfen und sich über aktuelle Projekte auszutauschen.
Für die Hochschule München war die Konferenz eine wertvolle Gelegenheit, sich als führender Akteur im Bereich der angewandten Forschung zu positionieren. Das Engagement unserer HM-Professoren sowie die Beteiligung von Mitarbeitenden, Studierenden und Alumni der Hochschule München unterstrich die enge Verzahnung von Forschung und Praxis.